Schule – wie entsetzlich! Eine auferzwungende, unvermeidbare Pflicht, unter der man leidet. Wobei es doch immer um viel mehr geht als nur den Unterricht, es geht um den Umgang miteinander, auch um das Erlernen von sozialen Kompetenzen – mit allen Gefahren des Absturzes, der mitleidlosen Ausgrenzung und der wachsenden Gewalt, aber auch mit allen Chancen: Schule kann zukunftsorientiertes Lernen und Handeln sein, Ort für empathisches Miteinander, das Herausbilden eines sozialen, politischen oder auch eines starken Umwelt- und Naturbewusstseins. Im Kino war Schule lange Zeit nur die „Penne“, Ort für kleine Rebellionen, harmlose Streiche und verzerrte Lehrerbilder. Das ist anders geworden, Gottseidank, Filme zeigen auch, wie man nicht nur gegen, vielmehr mit Schule sinnvoll leben kann.

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