Wameling, Gerd : Ein Schriftsteller vergisst nie, wann er zum ersten Mal - 10:40
Wameling, Gerd : Bald beschloss die Chefredaktion, meinem strahlenden Talent - 14:11
Wameling, Gerd : In jenen Tagen bildeten die Calle Nou de la Rambla - 8:22
Wameling, Gerd : Man weiß nicht, wasa Durst ist, bis man zum ersten Mal trinkt - 4:46
Wameling, Gerd : In meiner Welt wurden Erwartungen, ob groß oder klein, nur selten erfüllt - 15:17
Wameling, Gerd : Dreihundertfünfundsechzig Tage, nachdem ich meine erste Erzählung - 6:36
Wameling, Gerd : Wenige Monate nach meinem zwanzigsten Geburtstag - 3:35
Wameling, Gerd : Als ich Jahe später den Bericht einiger britischer Froscher las - 8:24
Wameling, Gerd : Senor Sempere setzte seine Präzisionsbrille auf - 3:37
Wameling, Gerd : Monate später sah ich sie in Gesellschaft von Pedro Vidal - 10:11
Wameling, Gerd : Den ganzen Vormittag drehte ich meine Runden in der Wohnung - 3:41
Wameling, Gerd : Wir trafen uns fast jeden Nachtmittag im Haus mit dem Turm - 6:36
Wameling, Gerd : Ich öffnete die Augen - 10:57
Wameling, Gerd : Dr. Trias war ein aristokratisch aussenhender Mann - 3:53
Wameling, Gerd : Am selben Abend ging ich im Turm ins Arbeitszimmern hinauf - 10:38
Wameling, Gerd : Wenige Tage nachdem ich unter den Roman von Vidal und meinen eigenen - 9:35
Wameling, Gerd : Neun Woche später stand ich vor der Buchhandlung Catalonia - 4:54
Wameling, Gerd : Nach de, Besuch bei den Verlegern streifte ich stundenlang ziellos - 11:55
Wameling, Gerd : Sempere senior befand sich allein in der Buchhandlung - 5:28
Wameling, Gerd : Ich folgte dem Aufseher hinab auf den Boden der großen Halle - 8:28
Wameling, Gerd : Die Wohnung war den ganzen Tag verschlossen gewesen - 3:22
Wameling, Gerd : Als ich wieder zu Bewusstsein kam, waren sieben Tage vergangen - 1:00
Wameling, Gerd : Das Taxi fuhr langsam an den Rand des Gracia-Viertels hinaus - 13:54
Wameling, Gerd : Ich träumte, das Haus gehe langsam unter - 5:53
Wameling, Gerd : Meine Rückkehr in die Welt feierte ich, indem ich - 10:56
Wameling, Gerd : Der üble Nachgeschmack meiner Begegnung mir Victor Grandes - 5:18
Wameling, Gerd : Als ich vor meinem Haus eintraf, saß Inspektor Victor Grandes - 5:39
Wameling, Gerd : Am nächsten Morgen ging ich zum Frühstück - 3:59
Wameling, Gerd : Als ich eine knappe Stunde später nach Hause zurückkam - 6:32
Wameling, Gerd : Ich verbracht den Rest den Vormittags damit - 6:57
Wameling, Gerd : Ich wurde von einem quälenden Kater und dem Duft des kolumbianischen Kaffees geweckt - 5:16
Wameling, Gerd : Am Francia-Bahnhof, wo immer zwei, drei Taxis auf Kundschaft warteten - 11:35
Wameling, Gerd : In meiner Wohnung stieg ich direkt ins Arbeitszimmer hinauf - 4:34
Wameling, Gerd : Noch bevor Isabella am nächsten Morgen erwachte - 5:00
Wameling, Gerd : Den Rest des Tages verbrachte ich in der Bibliothek - 4:59
Wameling, Gerd : Der San-Sebastián-Turm ragt um achtzig Meter in die Höhe - 5:42
Wameling, Gerd : Da ich es seit Jahren gewohnt war, allein - 5:23
Wameling, Gerd : Am Nachmittag ließ ich Isabella vor den leeren Seiten auf dem Schreibtisch zurück - 5:58
Wameling, Gerd : Zuhause wollte ich Isabella gerade wie ein treues Matkottchen rufen - 3:49
Wameling, Gerd : "Interessant" sagte der Patron nach der zehnten und letzen Seite... - 6:03
Wameling, Gerd : Wenn man jahrelang Kriminalgeschichten verfasst hat - 3:48
Wameling, Gerd : Sempere rührte kaum einen Bissen an - 3:10
Wameling, Gerd : Valeras Kanzlei nahm das Dachgeschoss eines ausgefallenen modernistischen Hauses - 7:45
Wameling, Gerd : Als ich zu meinem Turmhaus zurückkam, hatte ich schon im Eingang das Gefühl - 7:15
Wameling, Gerd : Die neuen Regeln der isabellinischen Herrschaft traten am folgenden Tag in Kraft - 5:30
Wameling, Gerd : Die Carretera de Vallvidrera, eine bergan steigende, laubbedeckte Straße - 6:05
Wameling, Gerd : "Offen gestanden weiß ich nicht genau, wann mein Mann sie kennenlernte..." - 8:11
Wameling, Gerd :